"Teamwork in der Komfortzone: Gemeinsam über Grenzen hinaus wachsen"
Erzähle uns etwas über dich.
"Ich bin verheiratet und Mutter von zwei Kindern im Alter von fast 7 und 9 Jahren und schätze die kostbaren Momente mit meiner Familie. Ob wir nun gemeinsam die Freizeit genießen oder mit Freunden essen gehen, das Leben südlich von Graz bietet uns eine Fülle an Möglichkeiten, gemeinsame Erlebnisse und wertvolle Erinnerungen zu schaffen."
Gib uns einige Einblicke in deine Funktion als Fachbereichsleiterin für Industrie-Stahlbau.
"Als Leiterin mit fachübergreifender Kompetenz koordiniere ich Termine und Ressourcen effektiv, um die Entwicklungsmöglichkeiten meines Teams zu maximieren. Neben der Organisation von Bewerbungsgesprächen leite ich auch ein 20-köpfiges Team mit Offenheit und Engagement. Meine Tür steht immer offen für alle, die meine Unterstützung benötigen."
Was bereitet dir an deinem Job am meisten Freude?
"Es ist eine abwechslungsreiche Tätigkeit. Man arbeitet sowohl im Team als auch allein. Kein Projekt, kein Teammitglied ist gleich."
Wie sieht dein Arbeitsalltag als Fachbereichsleiterin aus?
"Ich stehe morgens mit meiner Familie (mein Ehemann und zwei Kinder) auf und verlasse meistens als erste das Haus. Im Büro habe ich Besprechungen. Sowohl mit internen als auch mit externen Projektpartnern, teilweise Begehungen vor Ort, nehme fachübergreifende Termine wahr, erstelle Angebote, … Am Nachmittag so um ca 16 Uhr hole ich meine Kinder ab. Je nachdem welcher Tag ist, geht’s dann noch zu den unterschiedlichen Kursen meiner Kinder (Judo, Fußball). Zuhause angekommen, kochen mein Mann und ich abwechselnd das Abendessen, dann wird mit den Kindern noch gelernt…"
Welches Projekt oder welche Situation im Unternehmen ist dir besonders positiv in Erinnerung geblieben?
"1. Mein erstes größeres Projekt, das ich als Projektleiterin und auch als Statikerin ausgeführt habe. Die Kranbahnträger (Höhe ca. 1,5m bis 2m) dann auch noch vor Ort bei der Endabnahme zu sehen, war schon ein großartiges Gefühl.
2. Wenn man gerade in Arbeit untergeht, der Abgabetermin immer näher rückt und einem die Kollegen unter die Arme greifen, obwohl alle viel zu tun haben. Es ist schön zu wissen, dass man nicht allein ist und man sich auf die anderen verlassen kann."
Worauf freust du dich, wenn du an die Zukunft denkst?
"Das ich maßgeblich an der Entwicklung und dem Ausbau des Fachbereiches Industriebau und auch am Unternehmen mitwirken kann. Aber auch die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen."
Was möchtest du uns abschließend noch mit auf den Weg geben?
"Ich freue mich mit meinem Team immer wieder Schritte aus unserer „Komfortzone“ zu machen um anschließend feststellen zu können, wie leicht sie fallen, wenn man sie gemeinsam macht."
Liebe Grüße,
Sarah Loschan